Anvil - Back to basics |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Speed Metal |
Label | Massacre Records |
Rezensent |
Peter |
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Lange habe ich mich vor diesem Review gedr�ckt. Sicherlich auch deswegen, weil ich mir nicht eingestehen wollte, dass die mittlerweile 14. Ver�ffentlichung der unverw�stlichen Kanadier eher Magerkost als vollwertige eisenhaltige Kraftnahrung ist. Zur�ck zu den Wurzeln? Wenn es denn so w�re. In der Vergangenheit konnten wir uns noch �ber "Metal on Metal", "Strength of Steel" oder "Plugged in permanent" freuen. Deswegen ist der Titel der CD schon Realsatire pur. Dem einfallslosen "Fuel for the fire" folgt "Keep it up", das mich irgendwie an eine schnellere Ausgabe von ZZ Top erinnert und wie schon Titel 1 insbesondere aufgrund mangelnder Innovation auff�llt. Im weiteren Verlauf der CD gibt es auch wenig Hoffnung, Lips singt gelangweilt, der Rest von Anvil schrubbt sich desorientiert durch das Programm. Darf ich einen Titel wie "You get what you pay for" w�rtlich nehmen? Dann darf ich jedem, der bis jetzt noch �berlegt, ob er das Teil kaufen soll, davon abraten. F�r den Gegenwert von 15 Euro oder mehr bekommst du lustloses Gedudel, das nicht einen Cent wert ist. Bei dem alles vorhersehbar und arschlangweilig ist. Wie hei�t es weiter in dem Titel "Nothing for nothing is the golden rule". Ist das die pers�nliche Nullrunde von Anvil? Dann gute Nacht. Gratulation auch noch zur unterirdischen Aufnahmequalit�t. Was habt ihr mit dem Geld gemacht, das euer Label daf�r bereit gestellt hat? Im Puff von Toronto in knackige Asiatinnen investiert, alles verkifft oder schlichtweg den Arbeitgeber drum beschissen? Eine Chance gebe ich euch als Fan der ersten Stunde noch, aber wenn der n�chste Schuss auch danebengeht, dann war es das.
P.S.: Virtuelle Grabreden und Trauerges�nge bitte an folgende Adresse:
http://www.anvilmetal.tk
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