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Frontline - The seventh Sign
Metalspheres Info-Box

Genre

Melodic Hardrock

Label

AOR Heaven

Rezensent

Dennis

Sehr ordentlichen, melodischen Hardrock bieten uns die N�rnberger von Frontline mit ihrem neuen Werk "The seventh Sign". Der Opener "You can't tame me" ist zwar �u�erst unspektakul�r, daf�r hat die Scheibe allerdings im weiteren Verlauf einiges zu bieten. Da w�re als erstes das sich anschlie�ende "This Lie", welches eher ruhig gehalten ist und vor allem durch seinen mehrstimmigen Refrain besticht, der jedem Poser das Herz vor Freude h�her schlagen lassen d�rfte. Bereits hier wird deutlich, da� Frontline Melodic Hardrock genau so interpretieren, wie er sein sollte: Sch�ne Melodielinien und astreiner, aggressionsfreier Gesang, der an den richtigen Stellen mit sch�nen Ch�ren unterst�tzt wird. Dazu gesellt sich auch noch das ein oder andere vorzeigbare Gitarrensolo, so da� unter dem Strich wirklich eine Reihe feiner Kompositionen stehen. Ein weiteres Highlight stellt z.B. "Like you do" dar, das zu Beginn ein wenig an den Anfang von Annihilators "Never, Neverland" erinnert (wirklich! - der Verfasser) und dann in einen klassischen, ruhigen Melodic Rocker �bergeht, der im Refrain ein wenig von "Nobody's Fool" von Cinderella hat. Deutlich wird bei Frontline vor allen Dingen, da� die Jungs nicht zwangsweise einen auf Weichsp�ler machen wollen, wie das bei vielen anderen Kapellen der Fall ist, sondern ihren Gitarren einen ordentlichen Sound mit auf den Weg geben. Nicht zuletzt dieser Tatsache d�rfte es zu verdanken sein, da� Songs wie "Take me Higher" oder "Where's the Love" auch einen ordentlichen Groove besitzen und richtig Spa� machen. Ein St�ck wie das auf modern getrimmte "You never cried" haut mich zwar nicht sonderlich vom Hocker, aber das �ndert am Gesamteindruck der CD nur wenig, denn die Ausf�lle halten sich im Vergleich zu den wirklich h�renswerten Titeln doch in Grenzen. Sicherlich kein Album f�r die Ewigkeit, aber dennoch eine �berzeugende Melodic Rock-Scheibe, die den Fans die Zeit bis zum n�chsten Seventh Key-Album bestens vertreiben sollte. �berzeugt Euch selbst!



   
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