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Distant Thunder - Welcome the End
Metalspheres Info-Box

Genre

US Metal

Label

Massacre Records

Rezensent

Dennis

Diesen Mann kriegt niemand klein! James Rivera ist wieder da, und auf keine andere Ver�ffentlichung freue ich mich in fast schon regelm��igen Abst�nden so sehr wie auf die des Amis mit der gro�artigen Stimme. Schon der ans dritte Helstar-Album angelehnte Name dieser neuen Formation, die James Rivera und sein Ex-Desiny's End-Gitarrist und Songwriter Eric Halpern hier um sich geschart haben, deutet die musikalische Marschrichtung an: "Welcome the End" steht eindeutig in der Tradition alter Helstar-Werke. Dabei gehen Distant Thunder jedoch ziemlich variabel vor und verarbeiten auch schonmal den ein oder anderen fremden Einfluss, beim Gesang beispielsweise, der an manchen Stellen doch ungewohnt aber keineswegs unangenehm d�ster her�berkommt. Weiterhin sind in einigen einschl�gigen Magazinen zum Titel "I Welcome the End" auch schon mehrfach Vergleiche zu skandinavischen Bands aufgetaucht, was ich in dieser Form jedoch nicht unbedingt st�tzen w�rde. Dann w�re da aber z.B. auch noch "Hopeless Creator", das mit einigen gesprochenen Passagen Elemente verarbeitet, die ich spontan ein wenig in die Megadeth-Ecke schieben w�rde. Vieles ist jedoch auf jeden Fall auch genau so geworden, wie man das von einem James Rivera-Album erwarten kann und insbesondere ragen nat�rlich wie seit jeher gewohnt dessen teils extrem hohe Gesangslinien heraus, mit denen wie auf einem reich verzierten Weihnachtsbaum eine riesige Anzahl Glanzlichter auf den Songs dieser CD verteilt werden. Starke Lieder sind auf "Welcome the End" jedenfalls zu Hauf vorhanden, so da� ich lediglich das mit den typischen Helstar-Leads beginnende "Fire in the Skies" sowie das fantastische Instrumental "Distant Thunder" hervorheben m�chte, die ihr Euch, sofern ihr wirklich vor dem Kauf Eure Zeit mit einem H�rdurchlauf beim H�ndler Eures Vertrauens verschwenden m�chtet, auf jeden Fall reinziehen solltet. Auch das eing�ngige "Beyond the black Field of Stars" ist ein Killertrack geworden, bei dem sogar der "Burning Star" besungen wird, und das g�ttliche "Lost in Time", das mit sch�n balladesken Gitarren beginnt, um bereits kurze Zeit sp�ter in einen klasse Midtempo-Banger �berzugehen, m��t ihr ebenfalls geh�rt haben. Einfach klasse! Aber dies sind nur Ausz�ge aus einem insgesamt sehr starken Album, und zum Abschlu� gibt's dann mit "Restless and Wild" noch ein gelungenes Cover, bei dem Rivera zeigt, da� er selbst Udo Dirkschneider gesanglich spielend imitieren kann, sowie eine neue Version von "Run with the Pack" vom Helstar-Debut "Burning Star" mit einer fetten Produktion.

Man kann das Blatt drehen und wenden wie man will, au�er "Multiples of Black" hat James Rivera in seiner mittlerweile mehr als 20 Jahre andauernden Karriere ausschlie�lich Volltreffer gelandet. "Welcome the End" ist ein weiteres gro�artiges Erzeugnis Rivera'schen Schaffens, das sich ohne qualitativ gro� abzufallen einreiht in hochkar�tige Alben wie "Remnants of War" oder "A Distant Thunder". Wenn ihr Bands wie Helstar, Destiny's End oder auch Seven Witches ebenso sehr liebt wie ich, dann k�nnt ihr mit "Welcome the End" absolut nichts falsch machen. Garantiert!



   
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