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Metalspheres präsentiert


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Further Lo - Further Lo
Metalspheres Info-Box

Genre

Progressiver Nu-Metal / Fusion Metal

Label

Power Play Records

Rezensent

Mansur - The Metal Messiah

Further Lo klingen mit ihrem innovativen Stil ziemlich frisch was die Nu-Metal Szene betrifft, da sie dem H�rer eine eher eigenwillige Mischung aus Nu-, Industrial- und Gothic Metal pr�sentieren, die auf einem traditionelleren Heavy Metal Fundament aufgebaut sind, das ein wenig Black Sabbath orientiert zu sein scheint. Diese Promo-CD, die sechs der zw�lf St�cke enth�lt, die auf dem fertigen Album vorliegen werden, f�ngt mit "Bleed" an, einem thrashig angehauchten St�ck, das ein in ein Industrial-Soundgewand eingebettet wird. Das Riff im Mittelteil klingt ebenso gelungen wie seine begleitenden Leadgitarren. Nu-Metal Ans�tze und sogar Rap-Einsprengsel verwoben mit Neo-Thrash und Hardcore Metal Anleihen finden sich im n�chsten Song "The Actor", der um ein Heavy Metal Fundament komponiert wurde. Das dritte St�ck "As I Burn" f�ngt mit einem guten melancholisch d�steren Riff an, auch Semi-Akustik Gitarren sind hier zu finden. Hier wird alles etwas vielseitiger, da sogar progressive Elemente zu verzeichnen sind. Die zwei folgenden Songs sind ein Mix aus Nu-Metal, Hardcore-Metal und Industrial Metal. Wobei "Pissed of" noch um einiges eing�ngiger ist und sehr Nu-Metal und Rap m��ig r�ber kommt. Der andere Song "No Vacancy" ist ziemlich Rammstein und Fear Factory beeinflusst, w�hrend sich zwischendurch das Nu-Metal Riffing bemerkbar macht. Im Mittelteil befindet sich sogar ein melodisches Riff inklusive Lead-Gitarren mit gleicher Pr�gung, wobei der Gesang eher Rap-bedingt r�berkommt.
Further Lo (schon der Bandname klingt sehr Rap orientiert) passen gut zu jener Sorte von Bands, die junge Kids wohl auch durch MTV kennen gelernt haben. Was sie von der Nu-Metal Szene jedoch dankbar abhebt, ist die Tatsache, dass ihr Stil weitaus vielseitiger ist als der anderer Bands dieses Genres. Mit diesem Stil k�nnte man sogar meinen, die Gruppe versuche, eine neues Genre oder Sub-Genre zu entwickeln. Die Kehrseite des ganzen ist jedoch, dass die Band damit zwischen allen St�hlen steht, sprich, mir dr�ngt sich des �fteren die Frage auf, ob so eine herbe Mischung nicht vielleicht doch etwas zu viel des Guten f�r den Metal Fan sein wird.



   
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