Hatesphere - Ballet of the Brute |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Neo Thrash / Death Metal |
Label | Scarlet Records |
Rezensent |
Peter |
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Verdammt, jetzt ist der Kopfh�rer im Eimer! Na super! Mit dem Gedanken, mir neue Micky Maus Ohren kaufen zu m�ssen, beschlie�e ich, f�r den heutigen Tag meine Kritiken sein zu lassen und dann geht es los. Alle H�llenhunde der Welt st�rmen mit einem gewaltigen Satz in meine Ohren. D�nischer Humor scheint einer der fiesen Sorte zu sein. Was die ersten Sekunden der CD wie eine kaputte Membrane klingt, entpuppt sich in den n�chsten viel zu knappen Minuten zu einem Extremangriff, gegen den die Trompeten von Jericho ein lauer Wind waren. Hart, h�rter, am h�rtesten. Ohne R�cksicht auf Verluste pr�geln sich Hatesphere durch ihr neuestes Programm und hinterlassen keinen all zu positiven Eindruck. Ob das ganze nun Death Metal ist, behauptet zumindest das Label oder nur eine d�stere Variante von Machine Head und Co., so meine Einsch�tzung, soll jeder f�r sich selber entscheiden. Vorausgesetzt, jemand hat Lust, sich bei einer kurzen H�rprobe mit etwas auseinander zu setzen, wo jeder Titel sich fast genauso anh�rt wie der erste. Ich kann hier nichts h�ren, das nur ansatzweise zu einer halbwegs guten Beurteilung f�hrt. Gitarre und Bass permanent bis runter in den Keller gestimmt, der Gesang pendelt zwischen bissiger Pitbull und heiserem Rudelf�hrer bei der Bundeswehr und mit letzter Kraft versucht der Schlagzeuger sich irgendwie zu behaupten. Daf�r braucht es einen Produzenten? Das Geld h�tte sinnvoller investiert werden k�nnen! Wer momentan knapp bei Kasse ist und kein Geld f�r seine Lieblingsdomina hat, dem schicke ich die CD gerne zu.
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