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World Below - Sacrifices to the Moon
Metalspheres Info-Box

Genre

Doom Metal

Label

Doom Symphony

Rezensent

Dennis

Ich wei� zwar jetzt schon, da� einige unerbittliche Doom-J�nger wieder bei uns Sturm laufen werden, aber ich finde das Debut von World Below nicht so toll. Die drei Schweden, bei denen auch die beiden Carnal Forge-Musiker Jonas Kjellgren und Stefan Westerberg dabei sind, orientieren sich sehr stark an ihren Vorbildern von Candlemass, und sp�testens wenn der grausame Gesang einsetzt wird klar, da� World Below sich hier �bernehmen. Aber das ist es nicht alleine, die Produktion ist mir viel zu matschig und auch das angekifft-psychedelische Songwriting bei Langeweilern wie dem Titeltrack oder "A forgotten Civilization" kann nie und nimmer mit einer Band wie der eben genannten mithalten. Zu den H�hepunkten der Scheibe d�rfte hingegen das nicht weniger psychedelische aber abwechslungsreiche "Ancient Rites of the black Cult" zu z�hlen sein. Hier wird im Mittelteil geschickt mit dem Tempo variiert und so eine Spannung erzeugt, die sich ansonsten auf der Scheibe leider viel zu selten finden l��t. Was mir an "Sacrifices of the Moon" fehlt sind insbesondere irgendwelche gro�en Momente, in denen die Songs nicht einfach so vor sich hinpl�tschern. Denn wenn man schon keinen S�nger wie den Messiah hat, dann braucht es wenigstens einige mitrei�ende, bombastische Elemente die ich hier allerh�chstens in Ans�tzen entdecken kann. So klingt das, was auf "Sacrifices of the Moon" versammelt ist in meinen Ohren auch eher wie Candlemass-Ausschu�ware, die sich bereits in wenigen Wochen irgendwo im hinteren Bereich des CD-Regals wiederfinden wird und f�r die ich deshalb auch keine Kaufempfehlung aussprechen m�chte. Tut Euch mal wieder was gutes, z�ndet bei Euch zu Hause ein paar Kerzen an, legt die "Nightfall" in den CD-Player und dreht die Anlage richtig laut auf. Sp�testens dann sollte Euch wieder bewu�t werden, wie ein wirklich gutes und ordentlich produziertes Doom-Album zu klingen hat. Wer "Sacrifices to the Moon" aber dennoch haben m�chte t�tet 15,50 Euro ein und wendet sich an Hellion Records.



   
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