Home
Vorwort
News
Eure Ankündigungen
Interviews
CD-Reviews
Live-Reviews
Metal and More
Locations
RIP
LinksSuche
Kontakt
Impressum
Über uns
Metalspheres präsentiert


4457258


Sarissa - Masters of Sins
Metalspheres Info-Box

Genre

Epic Progressive Metal

Label

Black Lotus Records

Rezensent

Dennis

An der Rekordmarke Jeff Ulmers was den Zeitbedarf f�r das Fertigstellen eines neuen Albums betrifft k�nnen auch Sarissa nicht r�tteln, immerhin hat es bei den Griechen aber auch geschlagene 10 Jahre gedauert, bis mit "Masters of Sins" nun der Nachfolger zum letzten in Eigenregie erschienenen Album "Sarissa" vorliegt. Von der damaligen Besetzung ist lediglich Jim A.D. Selalmazidis noch dabei, der auch auf dem neuen Album wieder s�mtliche F�den gezogen hat. Das Ergebnis ist sicherlich nicht als uninteressant einzustufen, denn die entstandene Verbindung von epischem Metal mit progressiven Elementen hat sich das seltene Pr�dikat "Eigenst�ndigkeit" redlich verdient. Virgin Steele trifft auf Symphony X, harte Riffs kreuzen orientalische Keyboards. Was sich auf den ersten Blick als seltsame Mixtur darstellt funktioniert in der Realit�t gar nicht mal schlecht.

Sarissa gehen f�r eine progressive Band recht eing�ngig zu Werke, so da� die Melodien in der Regel das Klangbild bestimmen. Getragen werden diese oftmals von den weit im Vordergrund gehaltenen Keyboards, welche bei Songs wie "To these Powers (I swear)" oder "Starvation" morgenl�ndische Atmosph�re verbreiten. Alles ganz nett so weit, aber einige Kritikpunkte m�ssen sich die Jungs trotzdem gefallen lassen. Da w�re zu allererst die sterile Produktion, bei der das Programming einfach meilenweit heraussticht. Schade, aber damit tun sich die Jungs keinen Gefallen. Auch die h�ufige Verwendung von Stakkato-Riffs bei der Gitarrenarbeit kann schonmal zu Erm�dungserscheinungen f�hren, w�hrend die stimmliche Darbietung von Nick Iglezos zwar f�r sich genommen einen guten Eindruck hinterl��t, die fehlende Aggressivit�t jedoch im Zusammenhang mit der epischen Gesamtattit�de der Gew�hnung bedarf. Stellt Euch den Gesang von Ten-Frontman Gary Hughes mit selten eingesetzten Schreien in den Lagen von Blitzkrieg-Urgestein Brian Ross vor und ihr habt ein ziemlich genaues Bild dessen, was Euch bei Sarissa erwartet. Hier w�re also wesentlich mehr zu holen gewesen. Wer aber dennoch mal wieder etwas h�ren m�chte das au�ergew�hnlich ist und ein wenig aus dem �blichen Rahmen f�llt, und gleichzeitig mit den genannten Kritikpunkten leben kann, der checkt Sarissa einfach mal unverbindlich an.



   
  Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
     
 
Firesign
Persecution Guaranteed
Gods of Emptiness
Consumption is Freedom?
Solid Ground
Can't stop now
A Dead Lament
Ravens Feast (Promo)
Horn
Naturkraft
SorgSvart
Vikingtid Og AnArki
Oblivio
Dreams are distant Memories
Lastdayhere
From Pieces created
7for4
Diffusion
Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
 
Dwelling
Slough Feg
Elisa C. Martin
Astral Kingdom
Doomsword