Running Wild - Black Hand Inn |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Power Metal |
Jahr | 1994 |
Rezensent |
Till |
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Kritiker und Sp�tter werden der Meinung sein, da� es mir wohl ziemlich schwergefallen sei, eine Lieblingsscheibe von Running Wild zu k�ren, da sich bei denen ohnehin alles gleich anh�re. In der Tat sind die Hamburger eine Band, welche einen unverwechselbaren Stil besitzt, welcher sofort herauszuh�ren ist. Noch dazu haben sie in ihrer Geschichte beinahe ausschlie�lich hochwertiges Material ver�ffentlicht. Von Selbstkopie kann jedoch keine Rede sein, besonders wenn dabei ein solches Album herauskommt wie "Black Hand Inn".
Dieses achte Studioalbum der Band vereint s�mtliche Markenzeichen der Band und bringt sie dabei zur Vollendung. Die schnellen Gitarrenriffs, das brettharte Drumming, der aggressive Gesang, die hymnischen Refrains, die rebellischen Texte, die ebenso transparente wie fette Produktion ? alles pa�t wie der Arsch auf den Eimer und macht "Black Hand Inn" zum besten Album der Band. Ein genialer Song jagt den n�chsten, und die Nackenmuskeln jammern vergeblich um Gnade. Egal wo der Laserstrahl ansetzt, sei es "Black Hand Inn", "The privateer", "Fight the fire of hate", "Freewind rider" oder "Dragonmen", auf dieser Scheibe befinden sich ausschlie�lich Volltreffer. Ganz zu schweigen von dem monumentalen, viertelst�ndigen Abschlu�track "Genesis (The making and the fall of man)", mit welchem sich Meister Kasparek ein w�rdiges Denkmal gesetzt hat ? so wie mit eigentlich allen Running Wild-Scheiben, aber ganz besonders mit "Black Hand Inn".
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