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Metalspheres präsentiert


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Moonlight Agony - Echoes of a nightmare
Metalspheres Info-Box

Genre

Symphonic Metal

Label

Massacre Records

Rezensent

Peter

La la la lasst euch nicht verarschen! Vor allen Dingen wenn es um Heavy Metal im allgemeinen und diese CD im besonderen geht. Dark Symphonic Metal? Ehrlich? Wer hat dieses ausgelutschte Genre mit dem Zusatz "D�ster" versehen? Bitte melden! 100 Stockhiebe sind das mindeste! Alle finsteren M�chte der Welt, die momentan Hartz IV beziehen, d�rfen sich gerne bei mir zwecks Bandgr�ndung melden. Zusammen bekommen wir garantiert ein richtig dunkel eingef�rbtes Opus bewerkstelligt. Massenuntaugliches, tausendmal Geh�rtes, mit Keyboards und ekligem kitschigen Gruselkabinettpathos versehenes, zum Himmel schreiendes seelenloses Pling Plang l�dt bedeutungsvoll die Echos eines Albtraums ein. Auch wenn ich derzeit noch hellwach bin, w�hne ich mich doch schon im Land von schrecklichen Nachtmahren und sechsbeinigen Hexen. Kann es noch schlimmer werden? Es scheint so! Kein Fettn�pfchen der Welt kann so weit auseinander stehen, dass die versammelte Brut von M�chtegern-B�sewichtern nicht fett mitten hinein trabt. Sp�testens ab dem zweiten Titel habe ich aufgeh�rt, die Referenzen zu z�hlen, bei denen ganz frech geklaut wurde. Da h�re ich Labyrinth genauso wie Blind Guardian oder die penetrante Unertr�glichkeit von Skylark und Anhang. Meine G�te, wer nicht komplett im schalldichten Erdloch haust, wird doch irgendwie mitkriegen, was so jeden Tag an Produktionen auf den Markt geworfen wird. Wer hat schon Lust brav mit dem Strom zu schwimmen? Die wenigsten, und der Rest endet in der W�hlkiste von Saturn. Fertig aus! Da k�nnt ihr das Ding demn�chst f�r'n Appel und 'n Ei bekommen. Ich fasse es einfach nicht, dass diese Band es �berhaupt zum Vertrag geschafft hat. Ich bin sicherlich kein all zu gro�er Freund von Rhapsody oder Nightwish, aber die h�tten aus "Ceremony" jeder auf seine Art ein ordentliches Brett gezimmert. Gut, die fetten Ch�re bei diesem Titel sind auch noch bei Blind Guardian entliehen, aber das macht jetzt auch keinen Unterschied. Auch wenn ich jetzt wieder als Niedermacher bezeichnet werde, der selber noch nie eine Gitarre in der Hand hatte und somit nicht das Recht hat, die Leistungen von Musikern so niedertr�chtig zu behandeln, es ist mir egal. Ich habe zwei gesunde Ohren, die schon eine Menge geh�rt haben, wovon einiges direkt f�r die Tonne war. Dazu geh�rt diese CD leider auch, weil ich kein F�nkchen Ehrgeiz entdecke, auch nur f�r ein bisschen Selbsst�ndigkeit zu sorgen. Der einzige Lichtblick ist S�nger Chitral Somapala (Court Jester, Avalon, Faro, Firewind) und der Rest ist Tr�bsal. Schade um die Rohstoffverschwendung!



   
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